Benjamin Herten
Vergütungsstudie 2018

Die contec Vergütungsstudie erscheint zweijährig und wird in langjähriger Zusammenarbeit durch das IEGUS Institut wissenschaftlich begleitet und ausgewertet.
Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege

Im dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ im Rahmen der Pflegevergütung für die Träger der stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste verankert. Die Konkretisierung bleibt den Akteuren der Selbstverwaltung auf Landesebene und den Betreibern und Kostenträgern im lokalen Verhandlungsgeschehen überlassen. Hier gehen die Vorstellungen zum Unternehmenswagnis weit auseinander. Den Verhandlungspartnern aber auch den Schiedstellenverantwortlichen stellt sich die Frage: Wie ist das das Unternehmenswagnis zu beschreiben und zu quantifizieren?
Das Buch zur Studie, die sich mit dieser Frage beschäftigt, kann beim medhochzwei Verlag unter folgendem Link bestellt werden:
Reflektierende Betrachtung seitens des IEGUS-Instituts zur: Stellungnahme der Apollon Hochschule – Prof. Peter Michell-Auli; Prof. Agatha Kalhoff – „Gutachten zur Studie des IEGUS-Institutes ‚Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege‘“ im Auftrag des AOK-Bundesverbandes

Seitens des AOK-Bundesverbandes wurde die Apollon-Hochschule / Prof. Peter Michell-Auli, Prof. Agatha Kalhoff beauftragt, eine Stellungnahme zur IEGUS-Studie „Unternehmerisches Wagnis in der stationären Altenpflege“ zu verfassen. Diese liegt unter dem Titel „Gutachten zur Studie des IEGUS-Institutes ‚Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege‘“ seit 18.06.2018 vor. Die Studienautoren des IEGUS-Institutes nehmen in Abstimmung mit den Mitgliedern des Expertenbeirates dazu in einer differenzierten Reflexion Stellung. Diese können Sie unter untenstehenden Downloadbuttons herunterladen.
Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege

Im dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit die Berücksichtigung eines „angemessenen Unternehmerrisikos“ im Rahmen der Pflegevergütung für die Träger der stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste verankert. Die Konkretisierung bleibt den Akteuren der Selbstverwaltung auf Landesebene und den Betreibern und Kostenträgern im lokalen Verhandlungsgeschehen überlassen. Hier gehen die Vorstellungen zum Unternehmenswagnis weit auseinander. Den Verhandlungspartnern aber auch den Schiedstellenverantwortlichen stellt sich die Frage: Wie ist das das Unternehmenswagnis zu beschreiben und zu quantifizieren?
Das Buch zur Studie, die sich mit dieser Frage beschäftigt, kann beim medhochzwei Verlag unter folgendem Link bestellt werden: