15 Jahre sind eigentlich nicht wirklich viel; mit 15 Jahren ist man schließlich noch nicht einmal volljährig. Aber in dieser verhältnismäßig kurzen Zeit hat sich IEGUS als fachlich kompetenter, seriöser und verlässlicher Anbieter von wissenschaftlichen Gutachten und Studien in Gesundheitswesen und Pflege etabliert. Es ist mit seiner Expertise mittlerweile ein wichtiger Ansprechpartner für den Gesetzgeber und etliche Bundesressorts – darunter natürlich auch das Bundesministerium für Gesundheit. Für uns hat IEGUS schon einige Studien erstellt, zuletzt die wirklich bahnbrechende Studie zur Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege, die im Mai dieses Jahres öffentlich vorgestellt worden ist und wichtige Empfehlungen u. a. für die fachpolitische Arbeit des Ministeriums beinhaltet. Vergleichbares gilt für die im BMG-Auftrag erstellte Literaturstudie zu innovativen Versorgungsansätzen für Menschen mit Demenz oder zur Unterstützung Pflegebedürftiger durch technische Assistenzsysteme.

Ich selbst kenne die Arbeit von IEGUS aber bereits länger, fast seit der „Geburt“ des Instituts. Denn in früheren Funktionen im BMG konnte ich auch die wissenschaftliche Arbeit von IEGUS für andere Ressorts mitbetreuen, so insbesondere die im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums durchgeführten Analysen zur Gesundheitswirtschaft und zur Gewinnung von Pflegekräften aus dem Ausland – beides damals Pionierarbeiten, beides wichtige Themengebiete, die uns auch heute noch beschäftigen, zum Teil sogar intensiver als zu Beginn unserer Zusammenarbeit. Die Qualität der IEGUS-Forschung war damals hoch und ist es heute noch. Ich freue mich, wenn IEGUS die Forschungs- und Expertenlandschaft in Gesundheitswesen und Pflege weiterhin auf diesem Niveau bereichert. Dem gesamten Team herzlichen Glückwunsch zum 15. Geburtstag!“

Dr. Martin Schölkopf, Leiter der Abteilung 4 – Pflegeversicherung und -stärkung, Bundesministerium für Gesundheit

Den 15. Hochzeitstag nennt man oft „gläserne Hochzeit“ oder „Kristallhochzeit“. Leider wird dieser Anlass zu selten gefeiert, gibt es doch leider viele Ehen, die nicht so lange halten. Zum Glück hält es IEGUS anders, denn es besteht auch Grund zum Feiern. IEGUS hat sich ein geschliffenes Profil in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft erarbeitet. Mich verbindet mit dem IEGUS in der Tat eine langjährige Partnerschaft. Ehe möchte ich es dann doch nicht nennen, aber ich freue mich, die Entwicklung des Unternehmens fast seit dem ersten Tag an begleitet zu haben.

Mittlerweile kann man sagen, dass es im Bereich Pflege– und Gesundheitswirtschaft kaum ein anderes Institut gibt, dass so viel Kenntnis, Erfahrung und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorzeigen kann. IEGUS hat große Beratungsfirmen abgehängt, da es sich speziell dem Gesundheits- und Sozialsektor widmet und sich Spezialwissen erworben hat. Aber dies ist nicht nur seiner hohen Expertise geschuldet, sondern auch seiner Liebe und Hingabe zu den Menschen, die in diesem Bereich arbeiten. Ich glaube dieser besondere Spirit, dieser „human touch“ ist ein Markenzeichen, welches die Zusammenarbeit mit IEGUS immer sehr erfreulich und produktiv gestaltet hat.

Zusammenfassend kann ich feststellen, dass die Arbeiten des IEGUS die Diskussion und Sichtweisen in der Gesundheitswirtschaft im letzten Jahrzehnt deutlich geprägt haben. Ohne ihre Studien und Gutachten wäre der Paradigmenwechsel der Sichtweise vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft nicht wissenschaftlich fundiert gewesen. Auch trug sie wesentlich dazu bei, dass der Fachkräftemangel in der Pflege aufgezeigt aber auch mögliche Lösungswege dargelegt wurden. Das Institut hat freilich noch ein viel breiteres Arbeits- und Betätigungsspektrum. Ich kann hier nur von meiner Arbeit mit dem „Jubilar“ berichten.

So hoffe ich, dass wir noch viele weitere Jubiläen zusammen feiern können. Das silberne schaffen wir locker; das goldene wird dann schon herausfordernd.

Harald Kuhne, Ministerialdirektor a. D., Bundeswirtschaftsministerium

Seit 15 Jahren forscht und berät IEGUS anwendungsorientiert in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Seit 2016 erheben und analysieren wir gemeinsam die Vergütung von Führungskräften in der Sozialwirtschaft. Dabei wird deutlich, dass die Branche einem stetigen Wandel unterliegt. Umso wichtiger ist es, dass wir auch in Zukunft auf Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zurückgreifen können, die einen umfassenden Fokus auf die sich verändernden Rahmenbedingungen legen. Ich bin mir sicher, dass vom IEGUS Institut auch zukünftig innovative Denkanstöße für die Gestaltung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft ausgehen werden und dass, das Institut noch lange ein wichtiger Impulsgeber bleiben wird.

Prof. Dr. Gabriele Moos, Leiterin des Studiengangs Gesundheit- und Sozialmanagement, Hochschule Koblenz, Campus Remagen

Die Zusammenarbeit mit IEGUS begann 2020 mit einer gemeinsamen Untersuchung dazu, ob und wie Datennutzung im Gesundheitsumfeld durch Genossenschaften demokratisiert werden kann. Neben der Gestaltung innovativer und datenbasierter Services für Bürger*innen zur Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit im regionalen Kontext waren Akzeptanz, Nutzenversprechen und die Incentivierung von Beteiligung zentrale Forschungsinhalte. Wir haben die Herausforderung der Projektarbeit im digitalen Raum zusammen gemeistert und ich würde mich freuen, die Zusammenarbeit mit IEGUS zukünftig zu intensivieren. Herzlichen Glückwunsch an das gesamte Team zum Jubiläum!

Anja Burmann, Stv. Abteilungsleiterin Gesundheitswesen beim Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST in Dortmund

Liebes IEGUS Institut: Happy Birthday zum Teenager-Alter! 15 Jahre sind wie im Flug vergangen! Ich erinnere mich noch sehr gut an die Vorüberlegungen zur Gründung: Was sind die Zielsetzungen für das Institut? Wo gibt es Lücken und Bedarfe in der anwendungsbezogenen Forschung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft? Nach einigen Hintergrundgesprächen und Recherchen war klar: Das IEGUS Institut wird gebraucht! Seitdem gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit in ganz vielfältigen Themenfeldern. Besonders hervorheben möchte ich die langjährige und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit bei der contec-Vergütungsstudie und deren wissenschaftlich-methodischer Grundierung. Das IEGUS Institut arbeitet hierbei multiperspektivisch, mit offenem Blick, methodisch fundiert, zuverlässig und lösungsorientiert. Ich freue mich auf die nächsten 15 Jahre!

Dr. Thomas Müller, Geschäftsführer der contec GmbH und Geschäftsbereichsleiter conQuaesso® JOBS

For three years (2010-2013) I was involved in a project with the aim to identify best practice in HCA regulation and practice in 14 Europe states and Switzerland. On my 1st visit to the Berlin office, I noticed the photos along the corridors which showed the focus of IEGUS in health and social care settings – a reassuring change from lists of data and graphs. The project was led with great expertise which resulted in a successful outcome. It is with great pleasure that I wish IEGUS continued success and determination to make an impact in Health and Social care sector.

Jacqueline Filkins, Honorary President European Nurse Directors Association (ENDA)

Ich bin IEGUS schon lange verbunden. Einige meiner Student*innen haben nach ihrem Abschluss eine Tätigkeit in dem Institut aufgenommen und arbeiten zum Teil heute noch dort. So ergab sich auch immer wieder eine wissenschaftliche Zusammenarbeit sowohl in beratender und begleitender Form als auch in längerfristigen Forschungs­kooperationen – zuletzt bei der Studie für das Bundesgesundheits­ministerium zur Arbeitsplatzsituation von Pflegekräften. Der große Praxisbezug, den IEGUS neben seiner hohen Kompetenz und Professionalität mitbringt, hat mir als grundlagenorientierte Forscherin aus dem „Elfenbeinturm“ immer sehr viel Freude bereitet. Ich hoffe, noch einige Projekte mit IEGUS durchführen zu dürfen. Ich gratuliere dem Institut zu seiner nun 15-jährigen erfolgreichen Arbeit und wünsche auch weiterhin viel Erfolg.

Prof. Dr. Notburga Ott, Lehrstuhl für Sozialpolitik und Institutenökonomik (emeritiert), Fakultät für Sozialwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum

Herzlichen Glückwunsch zum Firmenjubiläum im Namen des Teams von WifOR Institute. Vielen Dank für die knapp zehn Jahre der wissenschaftlichen Kooperation im Bereich der Arbeitsmarktforschung. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit IEGUS sehr, da sich unsere methodischen Ansätze ideal ergänzen. Die verschiedenen Perspektiven liefern wertvolle Ergebnisse, die evidenz-basierte Entscheidungen in der Gesundheits- und Pflegewirtschaft ermöglichen. Wir freuen uns auf viele weitere gemeinsame Studien und Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit!

Dr. Sandra Zimmermann, Forschungsfeldleiterin, WifOR Institute

Mit IEGUS verbindet uns eine enge Zusammenarbeit seit wir im Dezember 2017 gemeinsam die Studie „Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege“ in unserem medhochzwei-Verlagsprogramm publiziert haben. Als Verlag versuchen wir, die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zu verbinden und daraus Publikationen mit einem hohen Nutzwert für die Beteiligten im Gesundheitswesen zu schaffen. So nehme ich auch die Arbeit von IEGUS wahr. Das Team erarbeitet praxisnahe Konzepte, die sich aus den Erkenntnissen der Wissenschaft ableiten lassen und das Ziel haben, die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verbessern.

Die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems und die Sicherstellung einer guten Versorgung ist eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben. Ich bin sicher, dass IEGUS auch in Zukunft sehr viel dazu beitragen kann. Herzlichen Glückwunsch zum fünfzehnjährigen Jubiläum und der hervorragenden Arbeit, die das sympathische Team von IEGUS leistet. Wir sind dankbar für die tolle Zusammenarbeit und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.

Julia Rondot, geschäftsführende Gesellschafterin medhochzwei Verlag, Heidelberg

Wir gratulieren dem IEGUS Institut zu seinem 15-jährigen Bestehen! In unseren gemeinsamen Projekten zur Fachkräfte- und Arbeitsplatzsituation in der Pflege, die bis in das Jahr 2015 zurückreichen, haben wir die Praxisnähe, die Fachkompetenz und die Kollegialität des Instituts und seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr geschätzt. Wir wünschen alles Gute und freuen uns auf weitere Gelegenheiten zur Zusammenarbeit.

Dr. Jochen Späth und Dr. Andreas Koch, Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e. V.

Während der Pandemie haben wir in einem Projekt zur selbstbestimmten Gesundheitsdatennutzung intensiv zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit setzen wir gerne fort. Alles Gute zum 15-jährigen Jubiläum aus Bochum!

Prof. Dr. Sebastian Merkel, Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaften