Infos
Detlef Friedrich ist Psychologe mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie und Motivation (Ruhr-Universität Bochum). Er ist Geschäftsführer des IEGUS Instituts und geschäftsführender Gesellschafter der contec GmbH, die seit 20 Jahren beratend für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft tätig ist. Fachliche Schwerpunkte: Strategieberatung, Personalentwicklung und Coaching, Qualitäts- und Prozessmanagement, Arbeitslogistik.
Kontakt
Infos
Benjamin Herten studierte Wirtschaftswissenschaft und Sozialwissenschaft. Seinen Masterabschluss absolvierte er mit dem Schwerpunkt Methoden der Sozialforschung. Neben dem Studium arbeitete er als wissenschaftliche Hilfskraft an einem politikwissenschaftlichen Lehrstuhl, unterstützte eine kommunale Statistikstelle und war bei einem sozialwirtschaftlichen Träger beschäftigt. Für das Institut verantwortet er Fragestellungen zu qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden, Markt-, Bedarfs- und Sozialraumanalysen sowie Evaluationen im Gesundheits- und Sozialwesen. Sein Forschungsinteresse gilt insbesondere der Stadt- und Regionalentwicklung als Planungs- und Umsetzungsebene innovativer Versorgungs- und Präventionsmodelle.
-
Masterarbeit: „Residentielle Mobilität und Segregation in einer schrumpfenden Stadt. Eine kleinräumige Sozialraumanalyse der Stadt Mülheim an der Ruhr auf Basis von Stimmbezirken und ihre Anwendung zur Analyse des Zusammenhangs von Wohnumfeld und residentieller Mobilität“
-
Strategie- und Organisationsanalyse mit Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Gesundheitsstandorts für eine kommunale Wirtschaftsförderungsgesellschaft
-
Wissenschaftliche Begleitung und Durchführung der Patientenbefragung und Auswertung im Forschungsprojekt „MMIRS – Mensch Maschine Interface Robot Suit“ für das Land NRW
-
Prozessevaluation und Unterstützung bei der Implementierung im Rahmen eines Modellprojekts zur Versorgung geriatrischer onkologischer Patienten durch ein bedarfsgerechtes, softwareunterstütztes Case Management
-
Mitwirkung an der Ausgestaltung des Geschäftsmodells für den Teleradiologieverbund Ruhr im Rahmen des durch das Land NRW geförderten Projekts „TeBiKom.Ruhr“
-
Projektmitarbeit bei der laufenden strategischen Beratung eines Sozialversicherungsträgers
-
Durchführung von Bedarfs- und Sozialraumanalysen
Stock Gissendanner, S.; Weiß, C.; Herten, B.; Wrage, W.; Stegmann, R.; Dietrich, D.E.; Stark, H.; Krähnke, U. (2020): Eine psychosomatische Sprechstunde für die regionale betriebsnahe Versorgung – Evaluation und Empfehlungen. In: ASU Arbeitsmedizin | Sozialmedizin | Umweltmedizin, Ausgabe 1/2020, S. 43-49.
Braeseke, G.; Richter, T.; Herten, B. (2015): Mensch-Maschine-Interface Robot Suit. Projekt gefördert durch die Europäische Union und das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW.
Kontakt
Gesundheitswissenschaftlerin und Masterabschluss in Public Health – Gesundheitsförderung & Prävention. Ich fokussiere mich auf die Untersuchung wissenschaftlicher Fragestellungen in den Themenfeldern Gesundheitsförderung und innovative Versorgung. In dem Zusammenhang entwickle ich Konzepte für Forschungsvorhaben und setze sie gemeinsam mit meinen Kolleg*innen um.
- Gesundheitsförderung & Prävention in Lebenswelten
- Systematische Übersichtsarbeiten
- Qualitative Forschungsmethoden
Kontakt
Infos
Dr. Nils Müller ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das IEGUS Institut tätig und leitet Projekte im Themenbereich Wissensmanagement. Er studierte Soziologie und Europäische Wirtschaft an den Universitäten Bamberg und Vilnius – unter anderem mit den Schwerpunkten Organisationssoziologie und Europäische Integration. Er wurde mit einer Arbeit zum Alltagsleben in Grenzregionen an der Universität Oldenburg promoviert und koordinierte im Anschluss ein internationales Forschungsverbundprojekt im Themenfeld Europäische Integration. Schließlich unterrichtete er wissenschaftliches Denken und Schreiben sowie Organisation und Management an der FH Bielefeld und forschte im Bereich der hochschulischen Schreibdidaktik. Zusätzlich war er lange Jahre freiberuflich als Autor und Webdesigner aktiv.
Sein Interessenschwerpunkt bei IEGUS liegt in der Anwendung analytischer Methoden sowie der Strukturierung und didaktischen Aufbereitung von Wissen.
-
Aufbau eines internen Wissensmanagements in Verbindung mit einer mittelständischen Unternehmensberatung
-
Mitarbeit in einem Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderungen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft durch den Einsatz künstlicher Intelligenz
-
Projektkoordination (Uni Oldenburg): DFG-Forschergruppe “Europäische Vergesellschaftungsprozesse”
- Dissertation (Uni Oldenburg): “Die alltägliche Reproduktion nationaler Grenzen in Europa”
Müller, Nils (2021): „Wissenschaftliches Schreiben in praktisch orientierten Studiengängen – die Rolle des cognitive load“. In: R. Graßmann & S. Schmitt (Hrsg.): „Schreiben in den Fächern“. Peter Lang.
Müller, Nils (2020): „10 Tipps zum Schreiben deiner Bachelorarbeit (und Grundsätzliches über die Wissenschaft)“. Online: https://nilsmueller.info/10-tipps-bachelorarbeit/.
Müller, Nils (2020): „Audio-Crashkurs wissenschaftliches Arbeiten“. Medienportal der FH Bielefeld. Online: https://www.fh-bielefeld.de/medienportal/album/view/aid/113.
Müller, Nils (2016): “A routine-based model of everyday mobility in border regions“. Eingeladener Beitrag in: G. Schnuer & E. Boesen (Ed.): “European Borderlands: Barriers and Bridges in Everyday Life”. Ashgate, S. 15-29.
Müller, Nils (2014): “Europäische Vergesellschaftung zwischen sozialen Feldern und sozialem Raum — eine Systematisierung“. Pre-Prints der Forschergruppe Europäische Vergesellschaftungsprozesse”, 201406.
Müller, Nils (2014): “Die alltägliche Reproduktion nationaler Grenzen“. Konstanz: UVK
Müller, Nils (2011): “Social Frontiers — Modernizing an Old Paradigm for Modern Border Research“. In A. Kalogeresis (Ed.): “Proceedings of the 2010 European Conference of the Association for Borderlands Studies”. CreateSpace, S. 341–352.
Müller, Nils (2009): “Warum prägen Institutionen das Handeln in Organisationen? Die unbeantwortete Frage des Neo-Institutionalismus“. In: Schreyögg, Georg; Sydow, Jörg (Hg.): Verhalten in Organisationen. Wiesbaden: Gabler (Managementforschung, 19), S. 223–240.
Kontakt
Infos
Verena Peters ist Gerontologin und Sozialwirtin und hat langjährige Erfahrung in der Beratung von Trägereinrichtungen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Fachliche Schwerpunkte liegen in der Alter(n)sforschung und Demografie, der Pflege- und Betreuungstechnologie sowie den Bereichen Internationale Fachkräfte in der Pflege, Branchen- und Marktanalysen sowie Arbeitslogistik. Weiterhin fokussiert sie im Rahmen ihrer Projekte auf die diversen Problemstellungen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.
-
Entwicklung der Angebotsstruktur, der Beschäftigung sowie des Fachkräftebedarfs im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitswirtschaft – Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
-
Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege und Ermittlung sowie modellhafte Implementierung von Indikatoren für gute Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege: Los 1: Analyse, Befragungen und Maßnahmenempfehlungen zum Pflegearbeitsplatz der Zukunft
Projekt im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege KAP, Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit BMG
- Erarbeitung einer europaweiten wissenschaftlichen Studie zur Umsetzung von innovativen und zukunftsorientierten digitalen Lösungen im Apothekensektor
-
Wissenschaftliche und beratende Begleitung bei der Implementierung einer Arbeitsplatznahen Tages-/Nachtpflegeeinrichtung (Studie im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege StMGP)
-
Evaluation des Pilotprojektes „Fachkräftegewinnung in der Pflegewirtschaft“ des BMWi mit dem Partnerland Vietnam (im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BMWi)
-
Nutzen und Finanzierung technischer Assistenzsysteme aus Sicht der Pflegeversicherung und weiterer Akteure der Verantwortungsgemeinschaft am Beispiel der Quartiersvernetzung (gemeinsam mit VDI/VDE+IT, Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit BMG)
-
Projekt „Untersuchung zum Verkehrsunfallgeschehen in Deutschland und zu Präventionsmaßnahmen” (im Auftrag Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW)
-
Erarbeitung von Hilfestellungen zur Arbeitskräftegewinnung und -sicherung für kleine und mittlere Unternehmen in der Pflegebranche (gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BMWi)
-
Projekt Demografischer Wandel in der Pflege – Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften (demogAP) (gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMAS)
-
Konzeptentwicklung im Bereich der Pflege- und Betreuungstechnologie auf der Basis internationaler Best-Practice-Beispiele
-
Geschäftsprozessoptimierung / Qualitätsmanagement in Komplexträgerstrukturen
-
Strategische und konzeptionelle Zukunftsentwicklung von Komplexanbietern
Neldner, T.; Hofmann, E.; Peters, V.; Richter, T.; Hofmann, S.; Hans, J. P.; Stohr, D.; Koch, A.; Späth, J. (2017): Entwicklung der Angebotsstruktur, der Beschäftigung sowie des Fachkräftebedarfs im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitswirtschaft. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Peters, V.; Hofmann, E.; Braeseke, G.; Keller, K.; Stöcker, G.; Schneider M.; Ozvatic, K.; Siebold, A.; Siebold, E. (2016): Handlungsempfehlungen für die Fachkräftegewinnung in der Altenpflege. Auszug aus der Studie „Begleitung des Pilotprojekts Fachkräftegewinnung für die Pflegewirtschaft“. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.).
Braeseke, G.; Peters, V. (2016): Pflegekräfte aus Vietnam – Erste Erfahrungen der deutschen Altenpflege. Zeitschrift Pflege – Sonderausgabe „Nurse Migration“.
Bonin, H.; Ganserer, A.; Braeseke, G.; Peters, V.; Hernández, J.; Hofmann, E. (2015): Internationale Fachkräfterekrutierung in der deutschen Pflegebranche. Chancen und Hemmnisse aus Sicht der Einrichtungen“. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Gütersloh.
Braeseke, G.; Merda, M.; Peters, V.; Haumann, A.; Glaser, J.; Briemle, M.; Bovenschulte, M.; Lutze, M. (2012): Handlungskatalog – PflegeZukunft kompetent gestalten: Ein Instrumentenkoffer für kleine und mittlere Unternehmen zur Fachkräftesicherung. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Berlin.
Peters, V.; Settgast, M.; Bode, S. (2008): Komplexanbieter Ambulantes Heim – Mit Masterplanung die Zukunft erfolgreich gestalten (Teil 1). contec Arbeitshilfe 2008, Bochum.
Peters, V.; Peters, A. (2007): Controlling. In: Loffing, Augsten, Böing: Erfolgsfaktor Pflegedienst. R. S. Schulz Verlag, Starnberg.
Peters, V.; Peters, A. (2007): „Persönliches Budget. Von der strategischen Grundentscheidung zum Verkauf sozialer Dienstleitungen“, Handbuch Sozialmanagement. Rabe Verlag, Berlin.
Peters, A.; Peters, V.; Renning, C.; Bargfrede, H. (2006): Implementierungsgrad von Risikomanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen. Bundesweite wissenschaftliche Studie. contec GmbH, Bochum.
Kaczmarek, T.; Rudolf, V. (2004): Strategische Einrichtungskonzeption. Altenhilfe-Manager. Verlag Wolters Kluwer, Unterschleißheim.
Rudolf, V. (2004): Studie: Verwaltungen von Sozialeinrichtungen qualitativ verbessern. CAREKonkret, Zeitung für Entscheider in Pflege und Verwaltung, Vincentz Network, Hannover.
Rudolf, V. (2004): Qualitätsmanagement in Verwaltungen von Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen. Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, Lose Blattsammlung, Ausgabe Oktober 2004, TÜV-Verlag GmbH, Köln.
Rudolf, V. (2004): Studie zum Qualitätsmanagement in sozialwirtschaftlichen Einrichtungen. VDAB Newsletter 16.2004, Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V., Essen.
Rudolf, V.; Kaczmarek, T. (2004): Strategische Einrichtungskonzeption. Altenhilfe-Manager, Ausgabe Juni, Verlag Wolters Kluwer, Unterschleißheim.
Kontakt
Infos
Jonas Seidel ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter für das IEGUS Institut tätig. Der studierte Sozialwissenschaftler (M.A.) absolvierte sein Master-Studium mit dem Schwerpunkt Gesundheitssystem und Gesundheitswirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsinteressen liegen zum einen in gesundheitswissenschaftlichen Fragestellungen, wie der interdisziplinären Betrachtung des deutschen Gesundheitssystems, der Gesundheitspolitik auf Bundesebene sowie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft als Branche. Zum anderen liegt sein Schwerpunkt in der Arbeits- und Organisationssoziologie und hier insbesondere im Themenfeld der Vereinbarkeit von Beruf und privater Sorgearbeit. In seiner Masterarbeit setzte er sich empirisch mit der Rolle und den Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen im Handlungsfeld der Vereinbarkeit auseinander. Im Rahmen seiner Promotion an der Technischen Universität Dortmund in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe vertieft er das Vereinbarkeitsthema mit Fokus auf die Besonderheiten von kleinen Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden.
Scoping Review im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Strategien und Ansätze zur Förderung von Nachhaltigkeit und Verstetigung von Interventionen der Gesundheitsförderung und Prävention in der Lebenswelt Kommune“
Promotion (laufend): „Vereinbarkeit von Beruf und privater Sorgearbeit in kleinen und Kleinstunternehmen. Eine interdisziplinär ausgerichtete Mixed-Methods-Studie aus Unternehmensperspektive“
Masterarbeit: „Welche Anreize und Gründe sind für Arbeitgeber entscheidend, sich im Feld der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu engagieren? Eine vergleichende empirische Untersuchung in Bezug auf die Aspekte informelle Pflege und Kinderbetreuung/-erziehung“
Forschungsprojekt „Gesundheit und gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen“ Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft, Sektion Sozialpolitik und Sozialökonomik und Medizinische Fakultät, Zentrum für Medizinische Lehre, in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Bochum
Seidel, Jonas (2021): Anreize für Arbeitgeber zum Engagement für eine verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und privater Sorgearbeit. DNGPS Working Paper, 2021, S. 1-19. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich https://doi.org/10.3224/dngps.v7i1.03
Friedrich, Detlef; Seidel, Jonas (2020): How to Buurtzorg. Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen (RDG). Sonderausgabe zur Pflegefortbildung des Westens – JHC 2020. Köln: G&S Verlag
Ott, Notburga; Schäfer, Thorsten; Seidel, Jonas; Zeyer-Gliozzo, Birgit (2020): Gesundheit und gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen. In: Straub, Jürgen; Plontke, Sandra; Ruppel, Paul Sebastian; Frey, Birgit; Mehrabi, Flora; Ricken, Judith: Forschendes Lernen an Universitäten. Prinzipien, Methoden, Best-Practices an der Ruhr-Universität Bochum. Wiesbaden: Springer.
Friedrich, Detlef; Herten, Benjamin; Seidel, Jonas; Fikar, Michael; Zieschang, Michael; Uhlig, Michael; Plantholz, Markus (2019): Unternehmerisches Wagnis in der ambulanten Pflege. Rechtslage und Quantifizierung der Vergütung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des dritten Pflegestärkungsgesetzes (PSG III). 1. Auflage. Heidelberg, Neckar: medhochzwei Verlag (Gesundheitswesen in der Praxis).
Herten, Benjamin; Seidel, Jonas (2018): Nutzen und Chancen technischer Assistenzsysteme in der stationären und ambulanten Pflege. In: Heinhold, H. (Hrsg.): Pflegen – aber sicher! Risiken erkennen, bewerten und minimieren. Hamburg: Behr’s Verlag.
Kontakt
Infos
Esther Stehle (ehem. Hofmann) ist Gesundheits- und Krankenpflegerin mit mehrjähriger Berufspraxis in der Intensivpflege. Bereits während des Studiums (B.Sc. Gesundheits- und Pflegemanagement) sammelte sie erste Erfahrungen in der Projektarbeit bei IEGUS. Fachliche Schwerpunkte liegen im Bereich Pflege: Pflegepraxis, Migration und Internationale Fachkräfte in der Pflege.
- Projekt im Auftrag der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V.: Gut beraten: Neue multimodale und standardisierte Beratungsmodelle für Menschen im Frühstadium einer Alzheimer-Erkrankung bzw. im Rahmen einer Demenzvorhersage
- Erarbeitung einer europaweiten wissenschaftlichen Studie zur Umsetzung von innovativen und zukunftsorientierten digitalen Lösungen im Apothekensektor
- Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Auftrag des Verbands der Ersatzkassen: Gesundheitsförderung und Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen – SaluPraX
- Landesprojekt Rheinland-Pfalz: Berufsverbleib in den Gesundheitsfachberufen – Projekt im Auftrag des MSAGD Rheinland-Pfalz
- Entwicklung der Angebotsstruktur, der Beschäftigung sowie des Fachkräftebedarfs im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitswirtschaft – Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
- Ökonomische Herausforderungen der Altenpflegewirtschaft – Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BMWi
- Evaluation des Pilotprojektes „Fachkräftegewinnung in der Pflegewirtschaft“ des BMWi mit dem Partnerland Vietnam (im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BMWi)
- Projekt “Untersuchung zum Verkehrsunfallgeschehen in Deutschland und zu Präventionsmaßnahmen” (im Auftrag Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW)
- Studie „Arbeitsschutzbezogene Herausforderungen der Beschäftigung ausländischer Pflegekräfte in Deutschland.“ (im Auftrag der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW)
Peters, V.; Hofmann, E.; Braeseke, G.; Keller, K.; Stöcker, G.; Schneider M.; Ozvatic, K.; Siebold, A.; Siebold, E. (2016): Handlungsempfehlungen für die Fachkräftegewinnung in der Altenpflege. Auszug aus der Studie „Begleitung des Pilotprojekts Fachkräftegewinnung für die Pflegewirtschaft“. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Hrsg.).
Neldner, T.; Hofmann, E.; Peters, V.; Richter, T.; Hofmann, S.; Hans, J. P.; Stohr, D.; Koch, A.; Späth, J. (2017): Entwicklung der Angebotsstruktur, der Beschäftigung sowie des Fachkräftebedarfs im nichtärztlichen Bereich der Gesundheitswirtschaft. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Braeseke, G.; Hernández, J.; Hofmann, E.; Peters, V.; Richter, T.; Augurzky, B.; Heger, D.; Rappen, H.; Stroka, M.; Wübker, A. (2015): Ökonomische Herausforderungen der Altenpflegewirtschaft. Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Bonin, H.; Ganserer, A.; Braeseke, G.; Hernández, J.; Hofmann, E.; Peters, V. (2015): Internationale Fachkräfterekrutierung in der deutschen Pflegebranche – Chancen und Hemmnisse aus Sicht der Einrichtungen. Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Merda, M.; Braeseke, G.; Kähler, B.; Hofmann, E.; Wechsel, S. (2014): Arbeitsschutzbezogene Herausforderungen der Beschäftigung ausländischer Pflegekräfte in Deutschland. Studie im Auftrag der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW.
Kontakt
Infos
Nora Schulte-Coerne ist seit März 2022 als Werkstudentin für IEGUS tätig. Sie absolvierte ihren Bachelor in Sozialwissenschaft und Philosophie und spezialisierte sich im sozialwissenschaftlichen Masterstudium auf Methoden der empirischen Sozialforschung. Daneben unterstützte sie Forschung und Lehre an einem sozialpsychologischen Lehrstuhl und war bei einem Regionalforschungsinstitut sowie in der Business Intelligence eines Onlineversandhändlers beschäftigt. Ihre Interessenschwerpunkte liegen im Bereich Data Science und quantitative Forschungsmethoden.
- Arbeitsplatzsituation in der Akut- und Langzeitpflege und Ermittlung sowie modellhafte Implementierung von Indikatoren für gute Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege: Los 1: Analyse, Befragungen und Maßnahmenempfehlungen zum Pflegearbeitsplatz der Zukunft (Projekt im Rahmen der Konzertierten Aktion Pflege KAP, Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, BMG)
- Bachelorarbeit zur Krise der Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in der Psychologie